Causa Föderl-Schmid: Plagiatsforscher Dr. Stefan Weber...

 ...prüfte einige Texte der Stellv. Chefredakteurin der SZ. Er schrieb auf seinem "Newsblog": "Mit der Doktorarbeit und den ersten Artikeln habe ich am vergangenen Wochenende begonnen, und die ersten Ergebnisse sind haarsträubend. Nachgewiesen ist bisher, dass Alexandra Föderl-Schmid bereits im Jahr 1996 an zumindest 13 Stellen ihrer Dissertation plagiiert hat, unter anderem von „Journalistik-Papst“ Siegfried Weischenberg und dem bereits verstorbenen Wiener Kommunikationswissenschaftler Hannes Haas. Das ist verstörend, denn auch Föderl-Schmid galt wie Weischenberg geradezu als Vorkämpferin für journalistische Content-Qualität. Und dann schon Plagiate im ersten Absatz der Einleitung der Dissertation und in einer ihrer Kernaussagen! Warum nicht selbst getextet? Das ist einfach zu billig, diese unzitierte Text-Schablone im Hintergrund...." - Hier geht es weiter zu den Fundstellen von Weber. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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