Baerbock: Für sie gibt’s den Flieger mit Bundesadler
Das steht in einem amüsanten Kontrast zur Ankündigung des Auswärtigen Amtes bei Baerbocks Amtsantritt, sie wolle als Außenministerin verstärkt Linienflüge nutzen. Auch Baerbock und ihr Planungsteam müssen gemerkt haben, dass es eben für Normalsterbliche ohne steuerfinanzierte Kerosin-Kraniche recht schwierig ist, Deutschland pünktlich und verlässlich verlassen zu können. Immer wieder verweist das Auswärtige Amt auf den dichten Zeitplan der Ministerin.
Die
Doppelmoral ist das eine. Es kommt nicht so richtig gut, Verzicht zu
predigen und sich dann selbst eigene Schlupflöcher zu stricken. Aber
viel bezeichnender ist die konsequente Vermeidung vom realen Alltag, dem
die Menschen hierzulande ausgeliefert sind: Den Streiks, den
Verspätungen, den Umleitungen, der steigenden Ticketkosten." - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
Kommentare
Kommentar veröffentlichen