Migrantenflut: Neues Geschäftsmodell für Investoren

Der Bayerische Rundfunk (BR) berichtet: Die geplante Unterkunft für Migranten in einem 4-Sterne-Hotel im Dorf Rabenstein bei Zwiesel, gegen die es großen Widerstand aus der Bevölkerung gegeben hatte, ist vom Tisch. Das hat der Zwieseler Bürgermeister Karl-Heinz Eppinger (SPD) dem BR am Freitag bestätigt. Die ursprünglichen Hotelbesitzer werden das Haus wieder als Hotel weiterführen, sagte Eppinger. Der Liechtensteiner Investor, der das Haus kaufen und zur Flüchtlingsunterkunft umwandeln wollte, habe es nun doch nicht erworben. Fazit: Immer mehr Investoren spekulieren damit, dass der Staat durch die Bezahlung der Mieten in solchen Unterkünften eine sichere Rendite garantiert, komplett risikolos für die Investoren. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek


Kommentare

Beliebte Posts