Tagesspiegel gibt Gendern auf!

Nach BILD-Informationen informierte die Zeitung am Montagmorgen ihre Mitarbeiter in einem Rundschreiben über die Entscheidung. Hintergrund des Schritts: Die Die Gender-Sprache sei einer der Mega-Gründe bei Beschwerden und Print-Abo-Kündigungen gewesen, hieß es aus der Redaktion. Die Zeitung hatte sich vor rund zwei Jahren Richtlinien für eine „geschlechtergerechte Sprache“ verpasst. „Viele Menschen fühlen sich heute durch das generische Maskulinum nicht mehr gemeint“, schrieb die Redaktion damals. Danach war es Autoren nach eigenem Belieben erlaubt, in den meisten Texten Sternchen und Doppelpunkt zu nutzen.

Was lehrt uns das? Beim Geld, also bei Verlusten im Umsatz und beim Gewinn, hört der Spaß auf. Überhaupt: Der Tagesspiegel hat eine treue Lesergemeinde, mutmaßlich darunter aber viele ältere Jahrgänge, die im alten West-Berlin leben und nicht im hippen Berlin-Mitte. Die Entscheidung wird die links-grüne-woke Journalie ärgern. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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