Tchibo will...
...noch in diesem Jahr 300 Stellen streichen. Zur Erinnerung: Der größte
Kaffeeverkäufer in Deutschland hatte unlängst sehr aggressiv mit einem
Prospekt für seine Produkte geworben, in dem überwiegend "People of
Color" abgebildet waren (auf 34 von 42 Seiten). Ist das der Grund für den wirtschaftlichen
Niedergang, weil die Kunden das nicht wollen? Ebenso hart traf es Anheuser-Busch, das US-Unternehmen, das "Bud Light" herstellt. Es hatte Werbung mit dem Transgender-Star Mulvaney gemacht. Auch hier straften die Kunden die Genderei ab: Das
Unternehmen verlor vier Milliarden Dollar an Wert, die Supermärkte
werden gleichzeitig deren Bier nicht mehr los. - Text: Dr. Ernst Hoplitschek, Foto © joho345
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