"Anti-Grün" - derzeit noch häufig bei der AfD
Der FOCUS schreibt: In Deutschland formiert sich inzwischen eine neue soziale Gruppe, die eins gemein hat: Ihre Mitglieder sind anti-grün. Alles „Linksliberale“ lehnen sie ab – aus kulturellen, sozialen, manche aus religiösen Gründen, aber auch "völkische" Ziele. Momentan sind sie überall zuhause, oft bei der AfD, aber auch in den anderen Parteien. Aber sie fremdeln mit ihrer politischen „Heimat“. Sie denken ans politische „Auswandern“. Diese neue Gruppe, so der FOCUS, brauche nur noch einen Anführer. Mit anderen Worten: "Der Höhenflug der AfD endet, wann immer es Sahra Wagenknecht will". - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
Sie brauchen noch einen Anführer. Mit anderen Worten: Der Höhenflug der AfD endet, wann immer es Sahra Wagenknecht will.
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Deutschland formiert sich inzwischen eine neue soziale Gruppe, die eins
gemein hat: Ihre Mitglieder sind anti-grün. Alles „Linksliberale“
lehnen sie ab – aus kulturellen, sozialen, manche aus religiösen
Gründen. Momentan sind sie überall zuhause, oft bei der AfD, aber auch
in den anderen Parteien. Aber sie fremdeln mit ihrer politischen
„Heimat“. Sie denken ans politische „Auswandern“.
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Deutschland formiert sich inzwischen eine neue soziale Gruppe, die eins
gemein hat: Ihre Mitglieder sind anti-grün. Alles „Linksliberale“
lehnen sie ab – aus kulturellen, sozialen, manche aus religiösen
Gründen. Momentan sind sie überall zuhause, oft bei der AfD, aber auch
in den anderen Parteien. Aber sie fremdeln mit ihrer politischen
„Heimat“. Sie denken ans politische „Auswandern“.
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