Grüne: Scheitern ist kein Grund,...

...um doch noch zu "gewinnen". Bei den Grünen sind Menschen versammelt, die ohne bisherige Anstrengungen in ihrem zumeist noch jungen Leben ein märchenhaftes Einkommen erzielen, komplett krisensicher, weil aus Steuergeldern finanziert. Hierzu zählt u.a. Ricarda Lang, die Co-Vorsitzende der Grünen und MdB. Zum Thema gehört sicher diese Meldung:

"3 mal nicht bestanden..."

"Lunikartor" schrieb am 29.06.2022, um 11:33 Uhr, auf Twitter über Ricarda Lang: "Sie hat das schriftliche Examen 3 mal nicht bestanden. Und wurde exmatrikuliert. Nur zur Klarstellung." (Quelle). Wenn man die Webseite von Lang aufmacht, erfährt der Leser nur etwas über ihre politische "Biographie", nichts aber über ihren sonstigen "Lebenslauf". In Wikipedia erfährt man auch nur eher dürre Infos: "Nach dem Abitur am Hölderlin-Gymnasium begann Lang 2012 ein Studium der Rechtswissenschaften zunächst an der Rupprecht-Karls-Universität in Heidelberg später an der Humboldt-Universität in Berlin und brach dieses schließlich 2019 ohne Abschluss ab."

Was hat die Frau zu verbergen?

Mutmaßlich die erschreckende Erkenntnis, dass sie in ihrem "bürgerlichen" Leben komplett gescheitert ist. Es scheint, als seien die Grünen als Auffangbecken für derlei Menschen wie geschaffen zu sein, nicht aber, um danach zu verarmen, sondern um obendrein noch mit staatlichen Transferleistungen großzügig beglückt zu werden. Die grüne Dame bezieht ein Einkommen ausschließlich aus Steuergeldern: Diäten als MdB: Über 10.323,29 Euro per Monat (jetzt gerade um 300 Euro erhöht!); ob sie eine Aufwandsentschädigung als Co-Vorsitzende der Grünen erhält, ist nicht bekannt.

Finanziell gesehen hat Frau Lang...

...eine gute Wahl getroffen; überdies sichert sie sich mutmaßlich über kommende Jahrzehnte ein Leben mit Transferleistungen und zwar dadurch, dass sie fortwährend auf der krisensicheren "Landesliste" der Grünen (derzeit Baden-Württemberg) für den Bundestag kandidiert und dazu sorgfältig ein Netzwerk an der grünen Basis "pflegt"; sie ist schließlich erst 28 Jahre jung. Damit würde sie auch eine üppige Rente "ansparen". Wer vier Jahre lang ein Mandat als MdB innehatte, dem stehen ab dem Alter von 67 Jahren bereits 1.000 Euro mtl. brutto zu. Und mit jedem weiteren Jahr gibt es 250 Euro mehr. Der monatliche Maximalbetrag liegt bei 6.750 Euro, was zwei Drittel der aktuellen Abgeordnetendiät entspricht. Er wird nach mindestens 27 Jahren im Parlament erreicht. Mögliche Ruhegehälter als Minister oder Staatssekretär werden damit verrechnet, mögliche Nebenverdienste nicht.

"Lächerlich gering"

Denn im Kontrast dazu ist das Einkommen eines RA lächerlich gering: Hätte sie zwei juristische Staatsexamina inklusive Vorbereitungsdienst erfolgreich bestanden, käme sie als angestellte Anwältin auf ein monatliches Einstiegsgehalt in Höhe von "nur" ca. 3.600 Euro Bruttogehalt monatlich sowie auf ein Durchschnittsgehalt in Höhe von 76.000 Euro im Jahr. - Fazit: Die Grünen bieten (derzeit noch!) ein lohnendes Geschäftsmodell für gescheiterte (berufliche) Existenzen. Merkmale dafür sind, wie bei Frau Lang: Kein Berufsabschluss, kein abgeschlossenes Studium, gar keine oder nur geringe Berufspraxis. Aktuelle Beispiele für diese Kategorie? Claudia Roth, Omid Nouripour, Emilia Fester etc. etc. 

"Klimapolitik als Berufung"

Viele der derzeit 118 grüne MdB machen es wie Frau Lang, sie verschweigen ihren Werdegang. Andere, wie Lisa Badum aus Baden-Württemberg, schreiben stattdessen über sich: "Klimapolitik als Berufung". Schön! Wer Zeit und Nerven hat, der kann sich die Lebensläufe der grünen MdB hier durchlesen. Aber Vorsicht! Die Infos dort beruhen alle auf "Selbstauskünfte".   

"Ressource sexuelle Identität"

Das Problem für Anwärter auf solche lukrativen Jobs bei den Grünen wird sich verschärfen, weil sich, wegen zahlenmäßig geringer "Angebote" (Plätze auf den Landeslisten) immer mehr Leute dafür interessieren und neue Ressourcen mobilisiert werden müssen, um sich gegen den oder die Mitbewerber(in) durchzusetzen. Bei den Grünen sind es seit einiger Zeit bestimmte "Selbstbekenntnisse" zur eigenen sexuellen Identität. Wer sich, obwohl biologisch ein Mann, trotz vorhandenem männlichen Genital als "Frau" outet, hat Erfolg, siehe "Tessa" Ganserer, ebenfalls Grüner und MdB aus Bayern. Auch "bi" zu sein (wozu sich Frau Lang selbst bekennt) ist bei den Grünen ein elementarer Bonus im Vergleich zu einem Hetero-Menschen. Eher chancenlos sind im Vergleich hierzu bei den Grünen Bewerber mit erfolgreicher beruflicher Vita, wie es einmal - vor seinem Übertritt zur SPD - etwa Otto Schily als exzellenter Anwalt war. Das ist Geschichte! - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek





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