RB Leipzig schrieb mit dem 4:2-Sieg gegen den SC Freiburg nach dem Elfmeter-Krimi im Berliner Olympiastadion Geschichte. Zum ersten Mal in der noch jungen Vereinsgeschichte gewannen die Sachsen einen wertvollen Titel. Eggestein hatte die Breisgauer in Führung gebracht (19.), doch der sehr starke Nkunku machte den Ausgleich (78.), obgleich RB ab Minute 54 nur noch zu zehnt auf dem Platz standen. Halstenberg war mit Rot wegen Fouls bestraft worden. Nach der torlosen Verlängerung ging es zum Elfmeterpunkt, wobei die Sachsen mehr das Glück, der SC eher das Pech gepachtet zu haben schienen. Alle Sachsen trafen vom Punkt, zwei Freiburgern versagten die Nerven. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
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