Boris Johnson gegen den Trans-Wahn
In der "Jungen Freiheit" vom 08.04.2022 (online) heißt es in einem Kommentar: "Nun hat sich mit Boris Johnson ein Regierungschef eines
westeuropäischen Landes zur Problematik von Transgender-Sportlerinnen
öffentlich geäußert. Der britische Premierminister stellt sich gegen den
Zeitgeist, wenn er nun öffentlich mit einfachen, aber klaren Worten
sagt: „Ich denke nicht, daß biologische Männer an Sportveranstaltungen
für Frauen teilnehmen sollten. Vielleicht ist das umstritten, aber es
scheint mir einfach vernünftig zu sein.“ Hintergrund ist der Fall der britischen Transgender-Radfahrerin Emily
Bridges. Die war vor einigen Tagen von den National Omnium
Championships ausgeschlossen worden. Der Dachverband der britischen
Radfahrer verweigerte ihr die Starterlaubnis bei den Frauen." - Quelle: Dr. Manfred Schwarz, ehemaliger Vizepräsident des deutschen nationalen Radsportverbandes BDR.
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