...gegen grüne Vorstandsmitglieder wegen Untreue. 1.500 Euro auf die Hand - steuerfrei - weil das Homeoffice für die grünen Schranzen sooooo anstrengend sei. Der Haken: Die Damen und Herren haben sich das Geld selbst genehmigt, ohne einen Beschluss eines dafür zuständigen Gremiums der Grünen. Die StaA bewertet den Vorgang dahingehend, dass der Partei durch dieses Verhalten ein Schaden zugefügt worden sei. Was viele Menschen hierzulande an der Causa besonders nervt, sind drei Dinge: Erstens: Unternehmer, Selbstständige, Menschen in megaschlecht bezahlten Jobs ringen heute noch wegen der Pandemie um ihre Existenz. Zweites: Annalena Baerbock, die Möchte-Gern-Schriftstellerin, bekam die 1.500 Euro zusätzlich zu ihren Bundestagsdiäten in Höhe von über 10.000 Euro monatlich (!).
"Königin"...
Überhaupt: Sie scheint die dreiste Königin des Abgreifens von Transferleistungen von Steuergeldern zu sein, seit sie bei den Grünen ist. Auch die 40.000 Euro Steuergelder, ausgezahlt ohne Leistungsnachweis und ohne Abschluss einer Promotion durch die grüne Böll-Stiftung, gehört zu ihren "Leistungen". Drittens: Die moralisierenden Grünen, ein Grundzug von deren Profil, haben wieder einmal Doppelmoral bewiesen, Wasser soll die Plebs trinken, für uns, als Gutmenschen, ist immer Wein reserviert, nehmt ihr das Lastenrad, wir haben ja Dienstwagen bzw. die Fahrbereitschaft des Bundestages etc. etc. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
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