Baerbock: Auch in ihren Reden abgekupfert...

... - so das Fazit von Dr. Stefan Weber, Plagiatsforscher. Webers Plagiatsdokumentation listet 38 Übernahmen fremder Formulierungen auf. Die Quellen reichen vom CDU-Politiker Klaus Töpfer, über Wikipedia und bis zur taz. Weber sieht “ein systematisches Problem mit der Verlässlichkeit der wiedergegebenen Fakten und der Glaubwürdigkeit der Rednerin. In Summe liegt die Vermutung nahe, dass Annalena Baerbock in Copy & Paste und Textklau bereits während ihres Studiums hineinsozialisiert wurde. Sie unterscheidet nicht zwischen eigenem und fremdem geistigen Eigentum und scheut offenbar seit mindestens 13 Jahren nicht davor zurück, Formulierungen anderer als eigene auszugeben.” Hier listet Weber Beispiele auf. Er hatte in dem 240-Seiten starken Buch der grünen Kanzlerkandidatin 100 Plagiatsfragmente entdeckt. -Text: Dr. Ernst Hoplitschek

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