Zu knappe Impfdosen

 Spahn gerät immer mehr unter Druck. Der Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im Dauer-Höhenflug bei den Umfragen, sieht sich immer lauter werdender Kritik gegenüber. Diese richtet sich auf den Vorwurf, der Minister trage Verantwortung dafür, dass es in Deutschland zu wenig Impfdosen gebe. Nach den Aussagen des RKI waren bis heute knapp 165.000 Menschen geimpft worden. "Grobes Versagen" sagt die Neurologin Frauke Zipp von der "Akademie der Wissenschaften Leopoldina". "Ein Treppenwitz" sei es, sagte der FDP-Generalsekretär Volker Wissing, dass ein Impfstoff, der in Deutschland entwickelt worden ist, in den USA und in Großbritannien mehr verteilt werde, als hierzulande. Auch die SPD kritisierte die Situation. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek



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