NRW: Armut nimmt zu

Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
Drei Mio und damit mehr als jeder sechste (17,2 Prozent) Einwohner in NRW hatte im Jahre 2017 ein Einkommen, das unterhalb der "Armutsgefährdungsschwelle" lag. 2007 lag diese Armutsquote noch bei 14,5 Prozent. Nach einer Definition der EU gilt eine Person dann als "armutsgefährdet", wenn ihr weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Bevölkerung zur Verfügung steht. In NRW lag die Armutsgefährdungsschwelle für Einpersonenhaushalte im Jahre 2017 bei 968 Euro. - Quelle: IT NRW. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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