Kritik an Neuverschuldung
Der Bund der Steuerzahler hat gewarnt, dass die neuen Bundeshaushaltsmittel zu drastisch höheren Zinskosten führen könnten. In einem Interview mit der Bild-Zeitung äußerte Verbandspräsident Holznagel, dass sie sich bis 2029 von 30 auf 62 Milliarden Euro mehr als verdoppeln würden. Die Zinsausgaben würden die zusätzlichen Steuereinnahmen dann aufzehren. Holznagel nannte sie „Rechentricks“. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
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