Bakterien-Ausbruch bei McDonalds

In den USA ist es beim Verzehr mit McDonald's-Burger, die mit E-Coli-Bakterien infiziert waren, ein Mensch gestorben. Dutzende weitere erlitten - ebenfalls nach dem Verzehr von Hamburgern - Lebensmittelvergiftungen, wie die US-Gesundheitsbehörde CDC mitteilte. Der Ausbruch habe Ende September begonnen und verteile sich auf zehn US-Bundesstaaten, mit den meisten der 49 Infizierten in Colorado und Nebraska. 

Ursache: Zwiebeln

Die Betroffenen gaben alle an, den „Quarter Pounder“, gegessen zu haben, dem amerikanischen Pendant des "Hamburger Royal". Die Gesundheisbehörde CDC riet Menschen, die einen „Quarter Pounder“ gegessen und Symptome einer E-Coli-Vergiftung wie Durchfall, Fieber und Erbrechen entwickelt hätten, zum Arzt zu gehen. Ursache für die Krankheitsfälle seien kleingeschnittene und mit den Bakterien verseuchte Zwiebeln, die beim "Pounder" Verwendung fanden. Nach der Bekanntgabe durch das CDC fielen die Aktien der Fast-Food-Kette um mehr als acht Prozent im nachbörslichen Handel. 

Glück für Trump!

Da hat der Präsidentschaftskandidat der Repubkaner, Donald Trump, wohl Glück gehabt; der hat doch unlängst im aktuellen US-Wahlkampf den "Koch" in einer MCD-Filiale Philadelphia gespielt. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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