NRW: Wüst stellt "Sicherheitspaket" vor

Hierzu zählen u.a.: 

  •  Die Befugnisse des   Verfassungsschutzes bei der Telekommunikationsüberwachung sollen gestärkt werden.
  • Die Behörden erhalten Zugriff auf verschlüsselte Messengerdienste
  • NRW will sich für eine Reihe von Maßnahmen zur Vorratsdatenspeicherung einsetzen
  • Verbesserung des Dublin-Systems und die vereinfachte Ausweisung von Straftätern und Terroristen sowie deren Unterstützern
  • Schaffung einer zentralen Übersicht der abschiebepflichtigen Personen
  • Datenaustausch zwischen den Behörden soll erleichtert werden
  • Menschen aus sicheren Herkunftsländern sollen bis zur Entscheidung über ihren Asylantrag unbefristet in Aufnahmeeinrichtungen bleiben
  • An den Verwaltungsgerichten sollen drei zusätzliche Kammern für Asylverfahren eingerichtet werden
  • NRW plant zudem ein zweites Abschiebegefängnis
  • Zudem soll der Kampf gegen die islamistische Radikalisierung von Jugendlichen durch eine Reihe von Präventionsmaßnahmen verstärkt werden. - Text/Foto© Dr. Ernst Hoplitschek

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