US-Regierung kassiert Visa für Ausländer
Sie hatten sich online zum Mord an Charlie Kirk ausgelassen. Eine der betroffenen Personen stammt auch aus Deutschland. Die US-Regierung gab keine weiteren Informationen über die Person bekannt. »Die USA sind nicht verpflichtet, Ausländer aufzunehmen, die Amerikanern den Tod wünschen«, erklärte das Ministerium am Dienstag (Ortszeit) auf der Plattform X. Demnach stammen die anderen Personen, deren Visa entzogen wurden, aus Südafrika, Argentinien, Mexiko, Brasilien und Paraguay. Im Netz kursieren Meldungen, dass es sich um den deutschen Journalisten Mario Sixtus handelt. Auslöser ist ein Kommentar nach dem Attentat auf den rechtsextremen US-Influencer Charlie Kirk. Sixtus schrieb dazu vor einem Monat auf dem Kurznachrichten Bluesky: »Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht.« - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek


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