USA: Gedenkfeier für Charlie Kirk

In einem Footballstadion in der Nähe von Phoenix, das bis auf den letzten Platz gefüllt war, fand die Trauerfeier statt. Dort hatten sich über 60.000 Menschen versammelt. US-Medien berichteten zudem, dass Tausende die Veranstaltung auf Großleinwänden außerhalb verfolgten. Seine Witwe Erika sagte, er habe mit seiner Arbeit „Gottes Willen“ erfüllt. Sie hat die Führung von Kirks Jugendorganisation Turning Point USA (Wendepunkt USA) übernommen, die an Schulen und Universitäten für ihre Ansichten wirbt. Erika Kirk wandte sich an die Attentäter und äußerte: „Ich vergebe diesem jungen Mann.“

Gekommen waren auch US-Präsident Trump und dessen Vize Vance

Trump hingegen äußerte, Kirk sei von einem „radikalisierten, kaltblütigen Monster grausam ermordet“ worden. Er erwähnte auch wieder die „radikalen Linken“. Weiter sagte der Präsident, das Attentat sei ein „Angriff auf die Vereinigten Staaten von Amerika“ gewesen. Trump, der bei seiner Ansprache hinter Panzerglas stand, betonte, dass die Waffe zwar auf Kirk gerichtet gewesen sei, „aber die Kugel zielte auf uns alle“. – Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek


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