Kanzler Merz will das Bürgergeld reformieren...

...und hat dabei ein Limit für Wohnkosten im Kopf! So berichtet die BILD-Zeitung (online) heute. Die Arbeitsagentur habe bislang zu hohe Zahlungen geleistet, die „auf dem Prüfstand der Koalition“ stünden, erklärte der Kanzler am Sonntag im ARD-„Sommerinterview“. „Pauschalierung ist möglich, geringere Sätze sind möglich“, sowie eine Überprüfung der vom Staat geförderten Wohnungsgrößen. Merz äußerte, dass in einigen Metropolen Bürgergeld-Empfängern eine Wohnkostenhilfe von 20 Euro pro Quadratmeter gewährt werde. „Bei einer Fläche von 100 Quadratmetern ergibt sich somit ein Betrag von monatlich 2000 Euro. Das ist für eine Familie mit normalen Arbeitnehmern nicht bezahlbar! - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek 

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