Windkraft - ein Pleitetreiber?

Siemens Energy hat im abgelaufenen Quartal tiefrote Zahlen geschrieben. Massive Probleme bei der Windkraft-Tochter Gamesa bescherten dem Konzern einen Verlust nach Steuern von 2,9 Milliarden Euro. Wesentlich besser lief es dagegen im Geschäft mit Stromnetzen und der klassischen Energieerzeugung, etwa beim Bau und der Service-Betreuung von Gasturbinen. Vorstandschef Christian Bruch versuchte bei der Vorlage der Quartalszahlen, das Positive herauszustreichen. Die starke Leistung der Sparten außerhalb von Gamesa gebe ihm Vertrauen in die Fähigkeit des Unternehmens, Geschäfte wieder wirtschaftlich erfolgreich aufzustelle, so der BR. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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