München wehrt sich gegen "Klimachaoten"

Eine Allgemeinverfügung der Stadt München zur "präventiven Gefahrenabwehr" untersagt künftig Klimaproteste, die auf den Routen der Einsatz- und Rettungsfahrzeuge stattfinden, so ein Bericht des BR. Das teilte die Stadtverwaltung mit. Verboten sind demnach Proteste, die nicht beim Kreisverwaltungsreferat angezeigt werden und bei denen sich Teilnehmer auf der Fahrbahn festkleben. Konkret betrifft das rund 330 Straßen und Plätze, ebenso Autobahnen inklusive der Autobahnschilderbrücken. Bei Verstößen droht eine Geldbuße bis zu 3.000 Euro. Die Verfügung trat am Freitag um 12.00 Uhr in Kraft und gilt bis zum Ende des 12. September. Das entspreche dem von der "Letzten Generation" angekündigten Ende ihres Protests in München, hieß es von der Stadt. Das Foto zeigt das Rathaus von München. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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