"Umstrittene Ukraine-Friedensdemo...

 ...von Wagenknecht und Schwarzer" - so ist heute im WDR (online) zu lesen. Bei der Zahl der Teilnehmer bei der "Friedensdemo" gestern in Berlin schwankt der Bericht zwischen "13.000" (Angaben der Polizei) und "50.000" (Veranstalter). Was hatte ich weiter an Framing prophezeit? Genau dies: "Der Protest stieß teilweise auf heftige Ablehnung, nicht nur, weil sich vereinzelt Rechte und Rechtsextreme unter die Teilnehmer mischten." Für die es keinen Beweis gibt, trotz krampfhafter Suche. Mit der Bewertung "umstritten" - auf fast allen Kanälen des ÖRR -
war der ideologisch motivierte Ton gesetzt, bei links-grünen Medien, weil sie die Intention und die Ziele der Initiatoren von Wagenknecht und Schwarzer ablehnen und sich statt dessen dem Wahn der Kriegsparteien von SPD und Grünen anschließen. Jede abweichende Meinung wird als "Putin-Versteher" diskreditiert. Übrigens: Immer wenn der Name "Baerbock" in den Reden fiel, gab es lautstarke Pfiffe und Buhrufe!

"Neue Friedensbewegung"?

Die Demo hat bewiesen, es gibt in diesem Land auch andere, kritische Meinungen zum Kriegskonflikt in der Ukraine, statt dem links-grünen Mainstream. Interessant ist die Aussage von Sarah Wagenknecht, dass die Demo der Auftakt für eine "neue Friedensbewegung" sei. -  Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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