Der Mittwoch beginnt laut dem WDR-Wetterstudio
vielerorts mit kompakten Wolken, die aber höchstens von der Hocheifel
bis zum Siegerland ein paar Flocken oder leichten Schneefall bringen.
Der Nachmittag verläuft überall trocken und vom Niederrhein, Münsterland
und Ostwestfalen her setzt sich vermehrt die Sonne durch. Die
Temperaturen kommen nicht über -2 bis +1 Grad, ab 500 Meter Höhe -5 bis
-3 Grad hinaus. Im weiteren Verlauf der Woche kann sich aber
Reifglätte auf den Straßen bilden. Es soll weitgehend trocken bleiben
und auch kalt. Sonne und Wolken wechseln sich dabei ab. Die eisigen
Temperaturen bleiben uns bis zum 4. Advent erhalten. "
Danach stehen die Zeichen aber darauf, dass es milder wird", sagt
WDR-Wetterexperte
Jürgen Vogt. Weiße Weihnachten seien dann zwar in den Bergen möglich,
aber im Flachland stünden die Chancen eher schlecht. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
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