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"...Linke Identitätspolitik ist ein florierendes Geschäftsmodell geworden, das mit Steuergeldern finanziert und zunehmend staatlich institutionalisiert wird. Opfergruppen haben sich vervielfacht, da die Anerkennung eines Diskriminierungsstatus Zugänge zu Jobs, öffentlichen Ämtern und Fördermitteln verschafft. Angesichts ihrer beträchtlichen Erfolge ist die Anspruchshaltung dieser Gruppen kontinuierlich gewachsen. Sie werden dabei von entsprechenden (Regierungs-) Beauftragten, öffentlichen Beratungsstellen, Teilen der Wissenschaft sowie staatlich geförderten Vereinen und Organisationen unterstützt.."  - Autoren u.a. Kristina Schröder u.a. - Quelle: DIE WELT. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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