Verdacht des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern

Bei einer groß angelegten Razzia wurden 12 000 Euro Bargeld, 50 Handys, Laptops und Reisepässe sichergestellt. Die Stadtmitarbeiterin und zwei verdächtige Männer gingen in Haft, so die Bundespolizei. In dem Ermittlungsverfahren gehe es um den Verdacht des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern. Zudem seien im Auftrag der Staatsanwaltschaft Köln zwölf Objekte im Raum Köln, in Gelsenkirchen sowie im Großraum Limburg in Hessen durchsucht worden. Dabei handele es sich um Wohnungen und Büroräume. Die Bundespolizei ermittelt gegen insgesamt elf Tatverdächtige. Sie sollen Menschen überwiegend aus Syrien unrechtmäßig ausgestellte Ausweisdokumente zur Verfügung gestellt haben, um ihnen die unerlaubte Einreise ins Bundesgebiet zu ermöglichen - so ein Bericht der Bildzeitung. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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