Bier-Betrug auf der Wiesn
Dem Münchner Kreisverwaltungsreferat (KVR) zufolge ist in gut 31 Prozent
der Proben ein sogenannter "Unterschank" festgestellt worden. Zuerst
hatte die Lokalzeitung tz über das Ergebnis berichtet. Unterschank liegt demnach
vor, wenn der Krug bis weniger als 15 Millimeter unter dem Eichstrich
gefüllt ist, der die Menge von einem Liter anzeigt. Dies war beim
vorigen Oktoberfest 2019 lediglich bei 18 Prozent, 2018 bei 14 Prozent
der Proben der Fall gewesen. Für die diesjährigen Kontrollen hatte das
KVR 825 Maß Bier ausgewertet. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
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