Klare und gute Ansage vom Berliner Senat
Die "Morgenpost" berichtet: "Die sogenannte Gender-Sprache gehört nach Senatsangaben
nicht als akzeptierte Schreibweise in den Unterricht an Berliner
Schulen. Die Schulen müssten sich an die Lehrpläne halten, «damit wird
unter anderem der normgerechte Spracherwerb und -gebrauch
sichergestellt», antwortete die Senatsbildungsverwaltung auf eine
Anfrage von CDU-Abgeordneten. Daraus ergebe sich auch die verbindliche
Rechtschreibung. Abweichende Normen, die die Verwendung von
Binnen-Stern, Binnen-I oder anderen sprachlichen Genderformen regelten,
existierten nicht.
Gemeint
sind damit Schreib- und Sprechweisen wie PolitikerInnen, Expert*innen,
Demonstrant_innen oder Studierende. Beim Sprechen wird bei vielen dieser
Formen eine kurze Pause eingefügt..." - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
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