Hass und Häme!

Es könnte sein, dass die Co-Vorsitzende der Gender-Partei Die Grünen, mehr und mehr führendes Zielobjekt von Hass und Häme wird, in einer noch nie dagewesenen Weise. Gerade wegen ihrer dilettantischen Aussagen zur aktuellen Energiekrise im Lande unlängst im ZDF-Sommerinterview. Natürlich ist es bemerkenswert, wenn eine junge Frau mit 28, deren bisherige Lebensleistungen gegen Null tendieren und die von unseren Steuergeldern ihren Lebensunterhalt verdient, Frust und Wut provoziert. Fakt ist: 14 Semester Jura-Studium, kein Abschluss!

Etwa 20.000 Euro Einnahmen mtl.

Die Co-Vorsitzende der Gender-Partei bekommt 10.083,47 Euro brutto im Monat Abgeordnetenentschädigung. Dies muss sie versteuern. Dazu kommt eine Aufwandspauschale von 4.560,69 Euro pro Monat (Stand Juni 2021), aber steuerfrei. Mutm. erhält sie für ihr Parteiamt als Co-Vorsitzende auch noch eine Aufwandsentschädigung. Für Experten addieren sich diese Einnahmen auf mind. 20.000 Euro mtl. Weiter kommen noch andere Privilegien hinzu: Fahrdienst, DB-Ticket etc. Nicht zu vergessen, die Rentenansprüche, die MdBs ansammeln (aus der Steuerkasse). 

"Hungerlohn" für Volljuristen

Zum Vergleich: Ein frisch dekorierter Volljurist, also mit beiden Staatsexamen plus Vorbereitungsdienst, bekommt bei seiner Ersteinstellung in einer RA-Kanzlei je nach Region in Deutschland zwischen 2.500 und 4.000 Euro brutto mtl. - Text: Dr. Ernst Hoplitschek, Foto: Quelle hier!


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