Deshalb nennen wir die Grünen...

 ...Gender-Partei! Grüne wollen städtische Mitarbeiter, die gendern, gegenüber nicht-gendernde bevorzugen. Fazit: Grüne haben eine unerbittliche Agenda, mit dem Ziel, uns umzuerziehen. Hier die Presseerklärung der Gender-Partei zum Thema.

"Die Grünen/Rosa Liste wollen die Genderkompetenz in der Stadtverwaltung auf eine neue, stärkere Grundlage stellen. In einem Antrag fordern sie, Genderthemen in der Aus- und Fortbildung der städtischen Mitarbeiter*innen verpflichtend zu verankern und Genderkompetenz auch zum Kriterium für beruflichen Aufstieg in der Stadtverwaltung zu machen. Derzeit, so heißt es in der Begründung des Antrags, seien viele Genderkompetenzfortbildungen (Nachwuchskräfteausbildung, Genderkompetent arbeiten, Genderkompetenz in der Personalauswahl, Führungskräftefortbildung) nicht im städtischen Fortbildungsangebot enthalten, ausgesetzt oder nicht verpflichtend.

Stadträtin Marion Lüttig sagt dazu: „Auch die Münchner Stadtverwaltung muss aktiv daran arbeiten, geschlechtsspezifische Rollenstereotype zu erkennen und abzubauen. Dazu sind Fortbildungen, die an den Berufseinstieg wie auch den Berufsaufstieg geknüpft sind,  ein wirkungsvolles Mittel, um einerseits von Anfang an, andererseits aber auch bei der Übernahme von mehr Verantwortung genderkompetentes Handeln gezielt zu fördern.“

Stadträtin Judith Greif: „Genderkompetenz, Gendersensibilität und ein Bewusstsein für geschlechtsspezifische Rollenstereotype sind für Mitarbeitende der öffentlichen Verwaltung  besonders wichtig. Umso mehr freuen wir uns, dass es hierzu schon tolle Fortbildungen innerhalb der Stadtfamilie gibt, die wir nun verbindlich festschreiben. Damit setzen wir auch ein gleichstellungspolitisches Ziel unseres Koalitionsvertrags um!“ - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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