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Ricarda Lang, Co-Vorsitzende der Grünen und MdB, beklagt sich darin über "Diskriminierung" von Menschen, die keinen "Abschluss" haben. Interessant ist, sie hat tatsächlich auch selbst keinen Abschluss. Man erfährt nur, dass sie bei einer studentischen Interessenvertretung engagiert war, und dies "an deutschen Universitäten". Die grüne Dame verschweigt auf der offiziellen Seite der MdB bei den Grünen mittlerweile komplett ihr außerpolitisches Vorleben. Wie Annalena Baerbock hat sie ihre Angaben mehrfach korrigiert. Warum sie das Jurastudium aufgegeben hat, verschweigt sie. Hier die einzige Info zum Studium: "2014 bis 2015 im Rahmen des Studiums der Rechtswissenschaften Sprecherin von CampusGrün dem Dachverband grüner Hochschulgruppen an deutschen Universitäten".

"Lückenmethode"  typisch für grüne Lebensläufe?

Einer bisher noch nicht verifizierten Quelle nach, habe sie drei vergebliche Anläufe unternommen, das Examen zu bestehen. Die Quelle weiter: Deshalb wurde sie von der Uni exmatrikuliert. Übrigens: Viele Grüne arbeiten mit dieser "Lückenmethode", um ihr Versagen zu kaschieren. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek