Absolut lesenswert: "Das Geschäftsmodell der Ferda Ataman...

– und wie es scheitern könnte." - Der Aufsatz entblößt die Methoden der woken Menschen wie Ataman und Co.  Bemerkenswert sind einge praktische Ratschläge des Autors Alexander Wendt in "Tychis Einblick", was man praktisch tun kann, damit die woke Dame nicht zur "Antidiskriminierungsbeauftragten" der Bundesregierung im Bundestag gewählt wird.  
 
Mit Stimmentzug drohen
 
"Jeder sollte in seiner Umgebung einen SPD- und FDP-Wähler suchen – oder jemanden, der wiederum einen kennt, ihn mit Atamans Aussagen konfrontieren und fragen, ob er diese Art der Konfliktmaximierung tatsächlich mit seiner Stimme unterstützen will. Denn ohne die Stimmen dieser Parteien kämen Leute wie Ataman und Lehmann nicht in ihre Ämter. Diese Frage sollte dann SPD- und FDP-Kandidaten gestellt und ihnen ziemlich deutlich mit Stimmentzug bei der nächsten Wahl gedroht werden, auch wenn der Kandidat vielleicht auf anderen Politikfeldern sympathische Ansichten vertritt. Bei der SPD sollte dann eine Ahnung aufkommen, dass sie wieder dauerhaft unter 20 Prozent fällt, wenn sie bei dem identitätspolitischen Allotria mitmacht, für das ihre Wähler angesichts von Inflation, Energiekrise und Jobverlust keinen Nerv haben..." - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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