2,8 Mio Euro ausgegeben

Das Erzbistum Köln steht erneut unter Druck: Es geht um insgesamt 2,8 Millionen Euro, für Gutachten, Rechts- und PR-Beratung, die das Kölner Erzbistum im Zusammenhang mit der Untersuchung sexualisierter Gewalt durch Priester ausgegeben hat. Nun wird moniert, dass Generalvikar Markus Hofmann, nach dem Erzbischof der zweiten Mann im Bistum, Zahlungen veranlasst haben soll, ohne wie nach Kirchenrecht vorgeschrieben den Vermögensrat des Bistums und das Domkapitel einzubeziehen. Nun wird also intern ermittelt. Das Foto zeigt den Altar des Erzbischofs im Hauptschiff des Kölner Doms. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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