...Menschen davon. Von Jahr zu Jahr wächst die Zahl derjenigen Menschen, die den beiden großen Konfessionen den Rücken kehren. Bis zum Jahresende 2021 werden bis zu 20.000 Menschen in Köln ihren Austritt erklärt haben, so ergaben es Hochrechnungen. Im Rekordjahr 2019 gab es in Köln knapp 25.000 Austritte alleine in der Katholischen Kirche. Die Kirchen, so berichten es Medien, seien "sprachlos", hätten aber keine plausible Idee, diesen Trend zu stoppen. Mutmaßlich hat das maßlose und endlose Gezerre um die Missbrauchsfälle bei Kindern und Jugendlichen dem Image der Kirchen sehr geschadet. Offensichtlich half und hilft das sich zu Eigenmachen der Gendersprache auch nicht, um junge Leute anzusprechen; mutmaßlich hat man mit dem "Gender-Gaga" ältere "Semester" vergrault. Da war z.B. in einer Katholischen Frauenzeitschrift von "Pilger*Innenweg" die Rede. - Das Foto zeigt den Hauptaltar im Kölner Dom. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
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