"Kleinigkeiten"?

Der Bundesgeschäftsführer der Grünen, Kellner, hat Fehler bei der Wahlkampfstrategie seiner Partrei eingeräumt, umschreibt aber die Baerbock-Plagiate als "Kleinigkeiten". Das sind "Nebelkerzen" würde Markus Lanz sagen. Der grüne Mann sagt natürlich die Unwahrheit. Baerbock ist nach Stand heute eine Lügnerin und Betrügerin. Sie hat jeden einzelnen Leser betrogen, weil sie ihm suggeriert, alles seien Originalzitate von ihr. Dabei: 43 Plagiatsfragmente hat der Forscher Dr. Stefan Weber bisher gefunden. Das sind keine "Lappalien", wie sich andere Grüne ausdrücken, sondern erschüttert die Glaubwürdigkeit einer grünen Kandidatin für das Amt einer Bundeskanzlerin, die von diesem Amt - siehe die rasant  sackenden Umfragewerte für Annalena Baerbock und ihre Partei - so weit entfernt ist wie die Erde vom Mond. - Übrigens: Ein Journalist (Eric Gujer, Chefredakteur der NZZ) hat einmal geschrieben: "Es sind die Kleinigkeiten, an denen Kandidaten scheitern". - Text: Dr. Ernst Hoplitschek

Die Grünen bleiben in der Verteidigungshaltung: Wahlkampfleiter Michael Kellner bezeichnet die Passagen, die Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock in ihrem Buch wortwörtlich ohne Angaben von Quellen zitiert, als "Kleinigkeiten".

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