Gefunden im Netz: Zur Doppelmoral der Grünen

Die Grünen wettern derzeit heftig gegen die Medien, weil diese nicht gefügig über ihre Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock schreiben bzw. sprechen, sondern "sagen, was ist": Baerbock hat in ihrem Buch massiv von fremden Federn abgeschrieben. 43 Plagiatsfragmente hat Dr. Stefan Weber bisher in dem Buch "Jetzt..." gefunden. Plagiats-Experten wie der Gründer von "Vroniplag", Martin Heidingsfelder, forderte Baerbock auf, sie solle "in Sack und Asche" gehen.  Und die Grünen? Sehen eine "Rufmord"-Kampagne am Werk, es würden "Kleinigkeiten" aufgebauscht und beschimpfen eine Taz-Autorin, die den Gedanken geäußert hat, Baerbock möge wegen ihrer Fehler zugunsten von Robert Habeck als Spitzenkandidatin abtreten, so, als sei sie eine "rechte Trolle". 

"Lügner und Betrüger"

Die FAZnet hat mal in die "Geschichtsbücher", genauer, ins Jahr 2011 gesehen und nachgesehen, wie die Grünen sich in der Causa Guttenberg verhalten haben. Eine Abgeordnete nannte den Baron einen "Lügner und Betrüger". Und: Sie sprach dem Plagiator die Eigenschaft ab, "Minister sein zu können". Dieser war ja nach der Affäre um seine heftig plagiierte Doktorarbeit von seinem Ministeramt (Verteidigung) zurückgetreten. Hier ist die lesenswerte Analyse des Autors Kim Björn Becker, die wieder die Doppelmoral und die Charakterlosigkeit der Grünen aufdeckt. - Nach Stand heute ist Baerbock ebenso eine Lügnerin und Betrügerin. Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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