Die Vita der Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, bestätigt haargenau, was Max Weber, der große deutsche Soziologe, schon vor langer Zeit festgestellt hatte: Es gibt Politiker, die
für die Politik leben und solche, die
von ihr leben. Mit anderen Worten: Ein Selbstständiger wird sich weiter um sein Einkommen auch als Bundestagsabgeordneter oder als Parteifunktionär (Vorstand etc.) bemühen, während Leute wie Baerbock sich in einem Netzwerk bewegen, die variable Einkommen ermöglichen. Sie erhält Diäten als MdB, sie erhält eine Aufwandsentschädigung plus Sonderboni (wg. Corona) und erhielt von der grünen Böllstiftung ebenfalls Geld. Alle drei Einnahmetöpfe sind übrigens Steuergelder.
Muss das Geld nicht zurückzahlen
Wie "Der Tagesspiegel" berichtet, erhielt die grüne Dame 40.000 Euro für eine nicht beendete Promotion. Weiter schreibt das Blatt: "Die
Politikerin sei von April 2009 bis Dezember 2012 Promotionsstipendiatin der
Stiftung gewesen. In dieser Zeit habe sie für 39 Monate Leistungen bezogen. Das `Lebenshaltungsstipendium für Promovierende` habe damals monatlich 1050 Euro
betragen..." - Der Witz ist: Die muss das Geld nicht zurückzahlen. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
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