Neue Vorwürfe gegen Baerbock: Plagiate in ihrem Buch?

So meldet es Medien - wie die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ). Die Quelle dafür ist eine Analyse des "Plagiatenforscher", Dr. Stefan Weber, der das aktuelle Buch von Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin der Grünen zur Bundestagswahl 2021, mit dem Titel "Jetzt..." analysiert hat. Vorwurf: Es enthalte Passagen aus Fremdquellen, die als solche in ihrem Buch nicht gekennzeichnet sind. Übrigens: Weber hat noch viel vor: Er will sich als Nächstes die Masterarbeit von Baerbock vornehmen. Er habe bei der London School of Economics um Einsicht gebeten, heißt es.

#Baerplag

In einem neu aufgelegten Hashtag kann man die Resonanz auf diese neuen Vorwürfe nachlesen; darunter auch solche, die Baerbock in Schutz nehmen.  Hier eine Auswahl:

„Annalena Baerbock kommt eben aus dem Völkerrecht, nicht dem Urheberrecht." „Alle 11 Minuten verliert ein Parteigänger der Grünen die Chance auf einen bequemen Posten durch die schwindende Regierungsbeteiligung der anwaltseinschaltenden Frau Baerbock“. „Jeder Schüler in der 7. Klasse weiß, dass er Sätze von Wikipedia für sein Referat verändern muss, um damit durchzukommen. Annalena Baerbock, die BUNDESKANZLERIN werden will, kriegt das noch nicht mal für ihr eigenes Buch hin und kopiert einfach 1zu1.“ „Dummheit hat eine Farbe“. "Der Blog „plagiatsgutachten.com“ hat seit anderthalb Monaten nur Anti-Baerbock-Artikel veröffentlicht und die Frage der Finanzierung ist m.E. nicht ausreichend geklärt. Dass Menschen auf solche Webseiten hereinfallen, ist mir unbegreiflich" -
Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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