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 "Es sind heute wie damals die höher Gebildeten, die eine Entwicklung hin zu geschlechtergerechter Sprache befürworten, es ist also eine elitäre, linksintellektuelle, akademische Bewegung. Umso irritierender ist, dass fachliche Ausführungen, wenn sie nicht der eigenen Stossrichtung entsprechen, mit der Begründung politischer Korrektheit für ungültig erklärt werden..." - Hier geht es zum Text. - Quelle: Claudia Schwartz, Redaktorin der "Neuen Zürcher Zeitung".


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