Stress beim VfB Stuttgart

 Obwohl es seit dem Wiederaufstieg in die Erste Bundesliga nur gute sportliche Nachrichten gibt - die Schwaben stehen derzeit nach 13 Spielen mit 18 Punkten auf Platz 7 in der Tabelle - rumort es an der Spitze des VfB Stuttgart ganz gewaltig. Der Grund: Vorstandschef Thomas Hitzlsperger (38), ehemaliger Profi beim VfB, will jetzt auch das Amt des Präsidenten, welches Claus Vogt (51) innehat, übernehmen. Der Bewerber beklagt, dass ein "tiefer Riss" durch den Klub verlaufe. Von den bei seinem Amtsantritt im Jahre 2019 formulierten Ziele, seien keine umgesetzt worden. Für das Amt des Präsidenten bewerben sich, außer Vogt, noch Volker Zeh (56) und Friedhild Miller (50), zuletzt bei den Wahlen als Parteilose zum OB in Stuttgart gescheitert (0,3 Prozent). Nun wird der Vereinsbeirat in den kommenden Tagen zwei Bewerber auswählen, die sich dann am 18. März 2021 dem Votum der Mitglieder stellen. - Das Foto zeigt die Mercedes Benz Arena in Stuttgart, in dem der VfB seine Heimspiele austrägt. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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