Eine "Tierwohlabgabe"...

Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
...fordert Greenpeace für mehr artgerechte Tierhaltung und deshalb einen vollen Mehrwertsteuersatz auf Fleisch und Milch, statt wie bisher nur sieben Prozent. Greenpeace rechnet dadurch mit Einnahmen in Höhe von 3,5 Mrd. Euro im Jahr. Das Geld soll an die Bauern weitergeleitet werden, damit diese ihre Nutztierhaltung umstellen können. Eine zweite Maßnahme sieht Greenpeace in der Preisanhebung für einen Liter Milch: +1,5 Cent - und für das Kilo Fleisch: +50 Cent. Eine dritte Maßnahme sei eine Steuer auf alle Milch- und Fleischprodukte, die sich am C02-Ausstoß der Produktion in den daraus entstehenden Folgekosten orientiert. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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