BILD: "Verfrühtes Weihnachtsgeschenk für die AfD"

Marktplatz in Hainichen, Foto © Rauenstein
Ein Mann (39), gebürtiger Marokkaner, belästigt am 21. September in Hainichen (Sachsen), eine Stadt, die etwa 9.000 Einwohner hat, hat eine junge deutsche Frau (19) sexuell in den Abendstunden. Er wird gefasst, kommt wieder frei und dann später wegen sexueller Nötigung doch wieder in U-Haft. Erst auf AfD-Nachfrage muss jetzt der Innenminister zugeben: Der Mann ist polizeibekannt, er ist ausreisepflichtig; sei Asylantrag wurde schon vor drei Jahren (!) abgelehnt. Kommentar der BILD hierzu: "Die Wähler rennen nicht zur AfD, weil die Partei inhaltlich so stark ist. Sie gehen den Rattenfängern ins Netz, weil Union und SPD einfach nichts mehr einfällt. Das ist traurig. Und muss sich ändern." (Autor: Willi Haentjes). - Mittlerweile reagierten verantwortliche Politiker auf den Fall, etwa der Bürgermeister von Hainichen, Dieter Greysinger (SPD): Abgelehnte Asylbewerber müssen sofort abgeschoben werden; wenn sie überdies Straftaten begehen, müssen sie in Anschiebehaft. - Text: Dr. Ernst Hoplitschek, Foto © Rauenstein, Wikimedia Commons

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