Zwei Politiker "verhöhnen" DDR-Opfer

Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
Die eine kommt aus dem Osten, Manuela Schwesig (SPD), der andere, der vom Westen nach Osten ging, Bodo Ramelow (DIE LINKE). Beide haben das Amt des Ministerpräsidenten inne, sie in Mecklenburg-Vorpommern, er in Thüringen. Jetzt haben beide einen rausgehauen, offensichtlich bewusst in zeitlicher Nähe zum 03. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit. Ihre Botschaft: "Die DDR war kein Unrechtsstaat". Begründung: Der Begriff werde von vielen Ostdeutschen als herabsetzend empfunden". Im Netz bzw. auf Twitter liest man hierzu u.a.: "30 Jahre nach #Mauerfall relativieren zwei Ost-MPs den #Unrechtsstaat #DDR für Wahlkampfzwecke. Welch ein Hohn für alle Opfer. Geschichtsvergessenheit und #Revisionismus dürfen niemals salonfähig werden." - ´Zitat von Sandra Weeser, MdB, stellv. Landesvorsitzende der FDP Rheinland-Pfalz. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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