"Hasspredigerin" vom NDR dreht durch...

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...offensichtlich deshalb, weil die AfD bei den Landtagswahlen in Thüringen so gut abgeschnitten (23,4 Prozent) und ihre Zustimmung verdoppelt hat (+12,8 Prozent):  Jenny Kallenbrunnen, die auch für den NDR arbeitet, also einen öffentlich-.rechtlichen Sender, der durch die Rundfunkzwangsabgabe finanziert wird, und sich selbst "Comedy-Autorin und Journalistin" bezeichnet, schrieb am Wahltag, um 18:52 Uhr, offensichtlich kurz nach der ersten Hochrechnung, auf Twitter: "In Thüringen würde ich ab morgen bedenkenlos jedem fünften Menschen, der mir begegnet, einfach eine reinhauen". - Das Zitat findet sich auf dem Twitter-Account von Dr. Alexander Will, da die "Hasspredigerin" (Will) ihren Tweet mittlerweile gelöscht hat, offensichtlich war ihr der dadurch ausgelöste Shitstorm zu lästig. Drei Retweets seien hierzu zitiert: "Einfach nur dumm und primitiv. So was nennt sich 'Autorin'", schreibt "matzelus-maximus". Und "Conservativer Punk": "Eine Medienhure. Sonst nix". "Peter Bräuer Rechtsanwalt" sagt: "Da wundert einen nichts mehr, wenn das der Prototyp von menschenverachtendem Journalismus beim #NDR sein sollte. Das ist die Doppelmoral von Leuten, die ein Verbot von hate speech fordern und selbst komplett durchgeknallt sind und anders Denkende mit Gewalt bedrohen." - Text: Dr. Ernst Hoplitschek, Foto: Wikimedia Commons

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