BMW schnürt ein Sparpaket

Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
BMW macht beim Kostensparen jetzt ernst: 5.000 Beschäftigten soll die Arbeitszeit und damit auch die Gehälter gekürzt werden. Statt 40 sollen die Beschäftigten nur noch 35 Stunden arbeiten. Weiter: Die üppigen Jahresboni werden gesenkt, die Zahl der Leiharbeiter soll gekürzt werden. Als Gründe für die Sparmaßnahmen sehen Experten im Rückgang der Gewinne in den letzten Quartalen. Zwar sei der Umsatz auf 25,7 Mrd. Euro gestiegen, aber der Gewinn um knapp 29 Prozent, auf unter 1,5 Mrd. Euro eingebrochen. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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