Die Plattform
"VroniPlag Wiki" hat jetzt zum Plagiatsfall Franziska Giffey, Bundesfamilienministerin (SPD), einen Abschlussbericht vorgelegt. Auf 76 Seiten ihrer Dissertation wurden Plagiate dokumentiert, was einem Anteil von 37 Prozent entspricht. Insgesamt, so heißt es, finden sich 238 "problematische" Stellen in ihrer Arbeit. Die Wissenschaftler von VroniPlag vermuten, dass Giffey von den 427 Werken, die sie im Literaturverzeichnis ihrer Arbeit nennt, "mindestens 135" nicht gelesen hat. Giffey war in der Zeit von 2005 bis 2009 am "Otto-Suhr-Institut", dem Fachbereich Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin - wie der
Autor dieses Artikels, zum Dr. rer. pol. promoviert worden - s. Foto der Urkunde (Ausschnitt). - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
Die Plattform "VroniPlag Wiki" hat jetzt zum Plagiatsfall Franziska Giffey, Bundesfamilienministerin (SPD), einen Abschlussbericht vorgelegt. Auf 76 Seiten ihrer Dissertation wurden Plagiate dokumentiert, was einem Anteil von 37 Prozent entspricht. Insgesamt, so heißt es, finden sich 238 "problematische" Stellen in ihrer Arbeit. Die Wissenschaftler von VroniPlag vermuten, dass Giffey von den 427 Werken, die sie im Literaturverzeichnis ihrer Arbeit nennt, "mindestens 135" nicht gelesen hat. Giffey war in der Zeit von 2005 bis 2009 am "Otto-Suhr-Institut", dem Fachbereich Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin - wie der Autor dieses Artikels, zum Dr. rer. pol. promoviert worden - s. Foto der Urkunde (Ausschnitt). - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
Kommentare
Kommentar veröffentlichen