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| Foto © Dr. Ernst Hoplitschek |
Die Berliner Verkehrssenatorin Regine Günther, zwar parteilos, aber von den GRÜNEN ins Amt geholt, so
"Der Tagesspiegel", möchte ein Berlin ohne Autos. Sie will den Wandel der Bundeshauptstadt zu Öffentlichen Verkehrsmitteln, Carsharing und Fahrräder. Wörtliches Zitat: "Wir möchten, das die Menschen ihr Auto abschaffen". Gilt das auch für die Damen und Herren des Berliner Senats, die Mandatsträger im Abgeordnetenhaus mit ihren Dienstautos? Wahrscheinlich nicht. Vielleicht soll der Verzicht deswegen kommen, damit die Politiker ein staufreies Autofahren erleben können. Der FDP-Chef Christian Lindner nannte den Vorschlag einen "Kulturkampf" der GRÜNEN "gegen das Auto" und Jörg Meuthen von der AfD meinte: "Die Grünen wollen nichts weniger als unseren Wohlstand und unsere individuelle Freiheit in Deutschland abschaffen." - Übrigens. Die Dame hatte unlängst Aufsehen erregt, da sie ihren Staatsekretär, der wegen einer Krebserkrankung krankgeschrieben ist, in den einstweiligen Ruhestand versetzt hat. Ein grünes Mitglied bewertete die
Entscheidung so: "Menschlich verkommen, fachlich fatal und innerparteilich katastrophal." - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
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