WHO: Impfgegner sind globale Bedrohung
Weil immer mehr Eltern sich weigern, ihre Kinder gegen Masern impfen zu lassen, sieht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darin eine globale Bedrohung. Sie verweist dabei auf die Tatsache, dass die hochansteckende Krankheit, die durch Viren (s. Foto) übertragen wird, sich immer weiter ausbreite; weltweit sei sie um 30 Prozent angestiegen. Durch das Impfen würden zwei bis drei Mio Todesfälle pro Jahr vermieden. - Text: Ernst Hoplitschek, Foto © Cynthia Goldsmith, CDC, Wikimedia Commons
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