Seit Freitag, dem 28.12.2018, dürfen Feuerwerkskörper verkauft werden. Leider, so die Polizei, wandern auch "schwarze" Feuerwerkskörper, oft aus Osteuropa, in den Markt, die mit hohem gesundheitlichem Risiko für die Nutzer verbunden sind, weil sie nicht nach bestimmten Sicherheitsstandards gebaut wurden. Illegales Feuerwerk, oft mit ein paar Klicks im Internet bestellt, nehme rasant zu, so Experten. Aus Gründen der öffentlichen Sicherheit, gibt es bestimmte Verbotszonen für Böller und Pyros, z,B. in Köln (z.B. rund um den Dom), Dortmund, Düsseldorf, Bielefeld etc. Über 5.500 Beamte sind an Silvester im Einsatz, auch in Köln, etwa rund um den Hauptbahnhof, wegen der Vorkommnisse an Silvester 2016. - Text: Dr. Ernst Hoplitschek, Foto © Powei Kao,
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