Nach 67 Jahren verlässt Japan die Konvention für die Regulierung des Walfangs und kündigte an, mit dem Walfang im Jahre 2019 wieder beginnen zu wollen. Begründung: Einige Walarten seien im "Überfluss" vorhanden.
Greenpeace und andere Umweltorganisationen kritisieren diesen Entscheid Japans als "sneaky, also "hinterlistig". Japan habe, so Greenpeace, ohnehin ein Schlupfloch in den vergangenen Jahren genutzt, um 333 Zwergwale aus Gründen der "wissenschaftlichen Forschung" jährlich im Südpazifik zu fangen. Gejagt werden soll ab Juli 2019 in den japanischen Hoheitsgewässern und im Nordpazifik. Das Foto zeigt zwei Buckelwale. - Text: Dr. Ernst Hoplitschek, Foto © National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA, USA),
Wikimedia Commons
Nach 67 Jahren verlässt Japan die Konvention für die Regulierung des Walfangs und kündigte an, mit dem Walfang im Jahre 2019 wieder beginnen zu wollen. Begründung: Einige Walarten seien im "Überfluss" vorhanden. Greenpeace und andere Umweltorganisationen kritisieren diesen Entscheid Japans als "sneaky, also "hinterlistig". Japan habe, so Greenpeace, ohnehin ein Schlupfloch in den vergangenen Jahren genutzt, um 333 Zwergwale aus Gründen der "wissenschaftlichen Forschung" jährlich im Südpazifik zu fangen. Gejagt werden soll ab Juli 2019 in den japanischen Hoheitsgewässern und im Nordpazifik. Das Foto zeigt zwei Buckelwale. - Text: Dr. Ernst Hoplitschek, Foto © National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA, USA), Wikimedia Commons
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