2018: Das Jahr der Wetterextreme

Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
Das Jahr 2018 war, seit es Wetteraufzeichnungen gibt, das wärmste. Schon im April waren es über 25 Grad Celsius (C), im Mai kam die erste Hitzewelle, dann der Sommer mit "ewig" heißem Sonnenschein und Temperaturen über 30 Grad C. Zur Hitze gesellte sich die Trockenheit. Von Januar bis November gab es kaum Regen; betroffen hiervon waren insbesondere Gebiete in Nord- und Ostdeutschland; es verdorrten Wiesen, Wälder und Äcker. Flüsse und Bäche wurden zu Rinnsalen, manchenorts wurde das Trinkwasser knapp, wie in Gegenden im Bayerischen Wald und im Allgäu. Experten werten diese Wetterextreme als Zeichen des Klimawandels. - Text/Foto © Dr. Ernst
Hoplitschek

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